Betreuung für die Kinder

Die Erweiterungs­pläne sehen neben Bau­grundstücken auch Miet­wohnungen und ein weiteres Betreuungs­angebot für Kinder vor.

Die Idee weitergedacht!

Die Erweiterung     mehrtiergarten     befindet sich noch in der Phase des Bebauungsplanverfahrens. Hier möchten wir Ihnen einen ersten Einblick in die Planung geben.

Erweiterungs­pläne      mehrtiergarten    

Die Idee weitergedacht:
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Mehr Wohnträume werden Wirklichkeit

21 Bau­grund­stücke zur individuellen Ver­wirklichung Ihres neuen Heims.

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Mehr Wohnquartier zum Wohlfühlen

Rund 150 Mietwoh­nungen mit Parkblick und Tiefgarage.

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Mehr Zuhause im Grünen

Wohnungs­naher und attraktiver Frei­raum im Grünen.

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Mehr Betreuung für die Kinder

in der zusätzlichen Kindertagesstätte im Tiergartenpark.

Tiergarten Pforzheim Erweiterung

Erweiterungs­pläne     mehrtiergarten    

Einbinden in bestehende Strukturen, bisher Dagewesenes sinnvoll ergänzen!
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Mehr Wohnträume werden Wirklichkeit

21 Bau­grund­stücke zur individuellen Ver­wirklichung Ihres neuen Heims.

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Mehr Wohnquartier zum Wohlfühlen

Rund 150 Mietwoh­nungen mit Parkblick und Tiefgarage.

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Mehr Zuhause im Grünen

Wohnungs­naher und attraktiver Frei­raum im Grünen.

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Mehr Betreuung für die Kinder

in der zusätzlichen Kindertagesstätte im Tiergartenpark.

Das Konzept     mehrtiergarten   

Die Idee des Tiergarten weiterschreiben und fortentwickeln, sich einbinden in bestehende Strukturen, bisher Dagewesenes sinnvoll ergänzen und neu denken – die Begegnung mit dem ehemaligen Kasernenareal und dem neuen Quartier des Tiergartens bildet die Basis des Gestaltungskonzepts:

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Neue Nutzungen wollen wir sensibel in den Naturraum einfügen. Im Norden zur Straße des 3. Husarenregiments bilden punktförmige Geschosswohnungsbauten eine klare, aber durchlässige Kante und das neue Gesicht des Gebietes.

Wichtige Downloads

Die aktuellen noch nicht finalen Erweiterungspläne

Aktuelle Presseartikel

Lageplan
Lageplan Einzel­grundstücke
Perspektive von Norden
Perspektive von Süden
Schnitte und Ansichten
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Lageplan Einzelgrundstücke

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Tiergarten Pforzheim - Lageplan Einzelgrundstücke

Mehr Wohnträume werden Wirklichkeit

Wohnen wie in einem Park, und in einem Park. Weiterdenken der bestehenden Siedlung. Auf dem Plateau im Süden schließen sich Ein- und Zweifamilienhäuser behutsam an die Tiergartenbebauung an und führen diese logisch fort. Der obere Teil der Hannah-Arendt-Straße wird als Anwohnerstraße zur Erschließung genutzt und, dem natürlichen Gelände folgend, ergänzt. Der gepflasterte, einseitige, von Bäumen gesäumte Gehweg greift das Konzept des vorhandenen Areals auf, durchwebt das Quartier und verbindet es mit dem Park.

Teilweise gestufte Gärten und integrierte Bestandsbäume holen das Grün ins Quartier. In Verlängerung der neuen Verbindung zur Lion-Feuchtwanger-Allee entsteht ein kleiner Weg, der den Bewohnern einen schnellen Zugang zum Park und zur KiTa ermöglicht.

Die Bebauungsparameter des neuen Gebietes finden starke Anlehnung an die bisherige Tiergartenbebauung. Jegliche Art der Bebauung außerhalb des Baufensters ist ausgeschlossen. Letzteres ergibt sich durch einen umlaufenden Abstand zur Grundstücksgrenze von 2,50m bzw. straßenseitig 5m. Die Baukörper werden in ihrer Höhe auf 2 Geschosse bzw. ein Maximum von 8m begrenzt. Grundsätzlich soll im Wohngebiet der naturverbundene Charakter erhalten und weitergeführt werden. Wo möglich sollen Bäume erhalten werden. Daher wird auch eine sinnvolle Ergänzung der bestehenden Bäume und die Begrünung der jetzigen Lichtung angestrebt.

Bitte beachten Sie, dass in diesem frühen Stadium noch keine Vergaberichtlinien für die 21 Grundstücke bestehen!

Mehr Wohnquartier zum Wohlfühlen

Wohnen im Park. Geschosswohnungsbau mit starker Nachbarschaft. Ausrichtung nach Süden zum autofreien Park. Sechs kubische Baukörper begrenzen das Areal nach Norden zur Straße. Die Wohnungsbauten mit insgesamt rund 150 Wohnungen sind in ihrer Höhe und Geschosszahl dynamisch gestaffelt. Der siebengeschossige Baukörper im Nord-Osten ist der höchste der Baukörper und markiert mit seinem städtischen Vorplatz den Auftakt des Quartiers.

Der Entwurf der Wohnbauten macht sich die eigentlich ungünstige Topographie des Nordhangs zunutze. Die zusammengefasste Tiefgarage schiebt sich in den Hang und unterkellert die sechs Baukörper. Durch vor- und zurückspringen der einzelnen Gebäude wird die Straßenkante im Norden aufgelockert und der Park im südlichen Bereich mit eingebunden. Durch einen verbindenden Sockel zur Straße des 3. Husarenregiments werden die Gebäude in zusammenhängende städtische Strukturen gefasst. Gleichzeitig werden hierdurch grüne Verbindungen zwischen dem südlichen Park und der Schule und Sportanlage im Norden des Gebiets geschaffen. Südseitig schließen die Gebäude direkt an den neuen Grüngürtel an, der das Wohngebiet mit dem angrenzenden Waldstück im Süd-Westen verbindet. Zu jeder Wohnung gehört ein Stellplatz in der Tiefgarage, die alle Baukörper miteinander verbindet. Hierdurch ist der Grünraum komplett autofrei gehalten.

Die drei- bis siebengeschossigen Baukörper haben eine Holzfassade, die dem gesamten Ensemble eine natürliche Identität stiftet. Umlaufende, abgesetzte Bänder, aus denen sich die großzügigen Balkone in den Obergeschossen entwickeln prägen die Architektur und schaffen eine horizontale Gliederung. Durch die versetzte Anordnung der Balkone werden die Gebäudeecken betont. Das Prinzip des Wohnens im Park wird in den Geschosswohnungsbauten konsequent umgesetzt. Nach Norden strahlen die Baukörper mit massivem Sockel und geordneter Fassade Klarheit aus. Sie orientieren sich nach Süden und öffnen sich zum Park hin mit Gemeinschaftsräumen, Balkonen und großzügigen Verglasungen. Im Bereich des nord-östlichen Baukörpers ist der Sockel erhöht und bietet Raum für nicht störende Gewerbeeinheiten, Ladenflächen oder Gastronomie. Die Flachdächer sind begrünt und dienen als ausgleichende Retentionsflächen.

Bitte haben sie Verständnis dafür, dass in dieser frühen Planungsphase noch keine Aussagen zu Miethöhe, Wohnungsgrundrissen, etc. getroffen werden kann. Auch eine Reservierung ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich.

Mehr Zuhause im Grünen

Der Tiergartenpark ist Treffpunkt für Jung und Alt. Durchlässig zu Quartier und Stadtteil, nachbarschaftliches Treffen im Grünen. Er schlägt die Brücke zwischen der bisher wenig angebundenen Grünfläche oberhalb des Einkaufszentrums und dem im Westen angrenzenden Wald als Naherholungsgebiet.

Der bisher schwach ausgeprägte, gemeinschaftliche Grünraum wird um eine große, einladende, urbane Baum- und Wiesenfläche ergänzt. Magere Wiesen und Baumgruppen aus Kirsche, Eiche, Kiefer und Birke kennzeichnen den bestehenden Ort. Bestehende „Baumclumps“ bilden den Übergang zum angrenzenden Waldgürtel. Diese und die schützenswerten Bäume werden weitgehend erhalten und sinnvoll ergänzt. Geschwungene, der Topografie folgende Fuß- und Radwege aus wassergebundener Decke und Mastix vernetzen Gebautes und Geplantes. In das natürliche Gelände eingebettete Spiel-, Sand- und Rasenflächen lassen Liegewiesen, Spielräume und Plätze entstehen – der Park wird zur „Landschaftsterrasse“. Der Tiergartenpark ist Aufenthalts- und Verbindungsraum, zeigt sich offen und durchlässig und schafft doch intime und geschützte Räume.

Möglich wird dies auch, da die motorisierte Erschließung des Gebiets auf ein Minimum beschränkt wurde. Das Konzept sieht einen minimalen Umbau der Hannah-Arendt-Straße vor, wobei der obere Teil erhalten und lediglich um eine Einfahrt ergänzt wird. Im unteren Bereich wird nur der Straßenbelag zurückgebaut und zum Park umgestaltet, der Tiefbau und Infrastruktur werden nicht berührt. Der gesamte Park und die Südseite der Geschosswohnungsbauten bleiben frei von Straßen und Autoverkehr.

Mehr Betreuung für die Kinder

Ein Pavillon inmitten des Parks, fußläufig erschlossen, grün umspült, so präsentiert sich die neue Kindertagesstätte als Gelenk zwischen Stadt, Geschosswohnungsbau und Wohnquartier. Als Vermittler zwischen Landschaft und Wohnraum ist sie durch Fuß- und Radwege mit dem Quartier verknüpft. Entsprechend dem Entwurfsprinzip wird die motorisierte Erschließungsfläche auch hier auf ein Minimum beschränkt.

Zur Anlieferung dient der befahrbare Teil der Tiergartenstraße. Unter Bäumen kann geparkt werden. Von dort führt ein breiter fester Weg zum parkseitigen KiTa-Eingang. Der Baukörper nutzt sowohl innen als auch im Außenraum die bestehende Topographie. Fußläufig, ebenerdig und barrierefrei erschlossen befinden sich im gut einsehbaren Eingangsgeschoss die administrativen und öffentlicheren Räume.

Die Gruppenräume im Obergeschoss sind um einen gemeinsamen Spielbereich angeordnet und haben alle einen direkten Zugang zum Freiraum. Hier befinden sich in das Gelände modellierte Rutschen mit Sand, Kies und Hackschnitzel als Fallschutz, Spielgeräte integriert in Robinienstangen, eine zusätzliche Terrasse und Dachbegrünung. Auch architektonisch und gestalterisch ist die KiTa Teil des Parks. In seiner organisch, fließenden Formsprache ordnet sich der Baukörper klar dem Grünraum zu.